Das österreichische U19 Herren-Nationalteam musste in der WM-Qualifikation eine bittere Niederlage hinnehmen. Trotz einer starken Leistung unterlag das Team in Latisana Slowenien mit 4:7. Eine frühe Führung, ein packender Schlagabtausch und ein unglaubliches Schlussdrittel mit 34:4 Schüssen reichten am Ende nicht für den Sieg.
Frühe Führung und Wendepunkte im Spiel
Österreich startete stark und erspielte sich eine verdiente 2:0-Führung. Doch Slowenien fand zurück ins Spiel und konnte ausgleichen. Immer wieder gelang es dem Team um Kapitän Paul Steinbichler, in Führung zu gehen – doch unglückliche Gegentore und unnötige Strafen machten es schwer, das Momentum zu halten.
Besonders bitter: Zwei vermeidbare Treffer zum 3:4 und 3:5 in der Mitte des Spiels brachten Österreich endgültig in Rückstand. Trotz unermüdlichem Einsatz und einem enormen Schussverhältnis von 34:4 im letzten Drittel wollte der Ball nicht mehr ins slowenische Tor.
Eine Niederlage, die schmerzt
Nach der Schlusssirene war die Enttäuschung groß. Das Team hatte alles gegeben, war phasenweise die bessere Mannschaft, konnte sich aber nicht für den Aufwand belohnen. „Diese Niederlage tut weh. Wir hatten das Spiel lange unter Kontrolle, aber dann haben wir uns durch unnötige Strafen und zwei dumme Gegentore das Leben selbst schwer gemacht“, resümierte Generalsekretär Gerold Rachlinger.
Blick nach vorne
Auch wenn die Niederlage ein Rückschlag ist, bleibt noch eine Chance auf Wiedergutmachung in den kommenden Spielen. Jetzt heißt es: Kopf hoch, aus den Fehlern lernen und weitermachen!
Wir stehen hinter unserem Team und glauben weiterhin an die Qualifikation! Let’s go, Österreich!
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