Bitteres Ende für Österreichs U19: 6:7-Niederlage besiegelt WM Quali Blackout.
Die österreichische U19-Floorball-Nationalmannschaft beendet die WM-Qualifikation in Latisana mit einer knappen 6:7-Niederlage – und großer Enttäuschung. In einem Spiel, das von ständigen Führungswechseln geprägt war, kämpfte das Team bis zur letzten Sekunde, doch am Ende reichte es nicht. Damit wird die U19-Weltmeisterschaft in Zürich ohne österreichische Beteiligung stattfinden.
Leistung bleibt hinter den eigenen Erwartungen zurück
„Wir haben unsere eigenen Erwartungen nicht erfüllt“, lautete das ehrliche Fazit aus dem Team. Trotz großer Moral und kämpferischer Einstellung gelang es den Österreichern nicht, ihre beste Leistung abzurufen. Vor allem defensiv offenbarte die Mannschaft Schwächen, die in diesem entscheidenden Moment der Qualifikation bestraft wurden.
Offensivstärke nicht genug für das WM-Ticket
Sechs Tore sprechen für eine starke Offensive, doch die inkonsequente Defensivarbeit und individuelle Fehler kosteten am Ende den Sieg. Immer wieder mussten die Österreicher einem Rückstand hinterherlaufen – ein Kraftakt, der am Ende nicht belohnt wurde.
Die Enttäuschung ist groß, doch die Erfahrungen aus dieser Qualifikation werden wertvoll für die Zukunft sein. Die Mannschaft hat gezeigt, dass sie in der Lage ist, auf diesem Niveau mitzuhalten – nun gilt es, daraus zu lernen und gestärkt in die nächsten Herausforderungen zu gehen.